
Erneuerung der städtischen Kulturstrategie
Die Online-Beteiligung zur Erneuerung der städtischen Kulturstrategie ist abgeschlossen! Vielen Dank für die Mitwirkung.
Kultur braucht Raum – ideell wie auch materiell und konkret. Dass es in Zug genügend verfügbaren und bezahlbaren Raum geben soll für kreatives Arbeiten, Proben, Auftritte, kommerzielle und nicht-kommerzielle Produktionen war ein vorherrschendes Thema am ersten Zukunftsforum. Es kam die Idee einer Raum-Börse auf, die einerseits Zugang zu neuen, unbekannten Räumlichkeiten ermöglichen soll, andererseits aber auch die Möglichkeit zur lokalen Vernetzung und Synergiennutzung bieten soll.
Leitfragen
Where should culture take place?
Culture needs space - immaterial as well as material and concrete. That there should be enough available and affordable space in Zug for creative work, rehearsals, performances, commercial and non-commercial productions was a predominant topic at the first Future Forum. The idea of a space exchange plattform came up, which on the one hand should allow access to new, unknown spaces, but on the other hand should also offer the possibility for local networking and synergy use.
Questions
Die Stadt Zug braucht mehr Konzerträume und Probenräume für grössere Ensembles. Dies ist ein Bedürfnis vieler Vereine, Gruppen und Bands in der Stadt wie auch der Ensembles der Musikschule Zug.
Das zentral gelegene, "alte" Postgebäude am Postplatz bietet den idealen Rahmen für kulturelle Begegnungen. Kultur im erweiterten Sinne: von der Markthalle (EG) über das Musik-Cafe (EG) zu den Kunst- und Literaturräumen im 1. und 2.
In Zug gibt es nicht viele Parks und eigentlich brauchen wir einen Freizeitpark für die Kinder. Es soll nicht so gross und nicht so klein sein. Viele Parks sind sehr alt und unbequem. Es gibt so wenig Parks für die Familie und Kinder.
Unsere öffentlichen Räumen sie sind nicht so Interessant deswegen fahren viele Menschen am wochenende nach Luzern oder Zürich. Wir haben viele schöner Plätze und sie sollen besser benutz werden. Es braucht mehr Unterhaltung draussen am Abend.
Wenn es mehr Kultur im öffentlichen Raum gibt, dann können einfach die andere Leute und die Ausländer teilnehmen, um zusammen, das Essen zu probieren, die Musik auch, und die andere vielfältigen Formen Schweizer Kultur kennenzulernen und teilzunehmen.I
Kultur soll vermehrt in den Quartieren stattfinden, z.B. auf mobilen Bühnen und in mobilen Ausstellungspavillons, etc.
Am 1. August gab es coronabedingt keine grosse Feier sondern kleine Konzerte in den Quartieren. Solche Formate soll es öfters geben.
Wenn Museen wegen Corona wieder schliessen müssen oder weniger vermittelnde Angebote stattfinden können, finde ich es wichtig, dass die Kunst vermehrt in den öffentlichen Raum hinauskommt.